Book-Quickie #2

A Touch of Frost

Jennifer Estep

Piper-Ebook

Kostenlos

Vorgeschichte zu Frostkuss/Frostfluch

Die Kurzgeschichte „A Touch of Frost“ hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist genauso, wie in den richtigen Büchern, Gwen ist eben Gwen und ich fand es super, das man ihre Mutter endlich mal kennenlern.

Und Logan kommt auch darin vor, was natürlich ein super Pluspunkt ist.

Außerdem lernen wir Professor Metis etwas besser kennen, auch wenn es sich dabei selber nur um einen ersten Eindruck handelt, ist es doch schön zu lesen, was Gwen am Anfang von alldem hält.

Plan B

Debra Chapoton

Piper-Ebook

Kostenlos

Vorgeschichte zu Sommerfalle

Diese Kurzgeschichte ist ziemlich interessant, und vor allem psychopathisch. Mir haben die Gedanken von Eddie sehr gut gefallen, sie sind toll geschildert, auch wenn sie ziemlich krank sind. Wer entführt schon eine Freundin seiner Flamme, nur um zu gucken, ob der Plan, den man für seine Flamme hat, funktioniert? Naja, Eddie machts auf jeden Fall.

Eddie scheint ein ziemlich komplizierter und schwieriger Junge zu sein...

Also mir hat die Kurzgeschichte Lust auf mehr gemacht, weswegen auch sie ein „Gut“ bekommt.

Ein dunkles Grab

J.A. Souders

Piper-Ebook

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Vorgeschichte zu Renegade – Tiefenrausch

Also hier ist die Bewertung etwas schwieriger, da die Welt, in der sie spielt leider nicht so gut erklärt ist, wobei ich das wiederum auch verstehen kann, weil es ja nur eine Kurzgeschichte ist, die zum lesen anregen soll. Die Handlung ist ziemlich einfach aufgebaut, und auch wenn sie geheimnisvoll und gruselig wirken sollte, fand ich sie leider nicht so gut. Der Schreibstil hat mir leider auch nicht so gefallen, weswegen sie mich nicht dazu anregen konnte, Renegade zu lesen.

Ich vergebe ein „Ganz ok“.

Edward – Auf den ersten Blick

Stephenie Meyer

Carlsen

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Geschichte zu Edwards und Bellas erstem Treffen

Ich kann nur so viel sagen: Meyer hätte das ganze Buch aus Edwards Sicht schreiben sollen!!!

Zuerst habe ich so ein romantisches Rumgesülze erwartet, doch es war genau das Gegenteil! Es war einfach fantastisch! Entschuldigt die ganzes Ausrufezeichen, aber die müssen einfach sein.

Edward denkt eigentlich die ganze Zeit darüber nach, wie er Bella umbringen kann. Und dabei kommt er auf sehr interessante Ideen und Berechnungen. Dabei wird auch klar, wie zwiegespalten er doch tatsächlich ist, gerne hätte ich die ganze Geschichte nochmal aus seiner Sicht gelesen.

Ich vergebe aber auch hier nur ein „Sehr gut“, weil es ja nur 1 Kapitel ist, und Meyer eigentlich 12 geschrieben hat, die ich demnächst wohl mal auf englisch lesen werde.