Titel: Seven Souls –
Sieben Gründe Mary Shane zu hassen
Autor: Barnabas Miller /
Jordan Orlando
Verlag: Arena
Preis: 16,99€
Reihe: Nein
Cover:
Hardcover ohne Schutzumschlag.
Aufgedruckt ist der Rücken eines Mädchen, das vom Licht geblendet wird, Nebel
ist im Vordergrund zu sehen.
Ein mysthisch
erscheinendes Cover, dass gut zu dem Buch passt. Ich finde es auch ganz
ansehnlich, auch wenn es jetzt nicht unbedingt zu meinen Lienlingscovern
zählt...
Handlung:
Mary war nicht nur das
beliebteste und hübscheste Mädchen der Schule, sondern auch das am meisten
gehasste und deshalb musste sie sterben. Aber ihr Tod ist nicht das Ende,
sondern erst der Anfang. Ein Fluch sorgt dafür, dass sie den Tag, an dem sie
starb, immer wieder erleben muss. Aus der Perspektive ihrer sieben Freunde
lernt sie eine ganz andere Mary Shayne kennen. Und bekommt sieben Mal vor Augen
geführt, dass jeder gute Gründe hatte, sie zu hassen.
Meine Meinung:
ich muss euch gleich mal
vorwarnen: Ich kann euch die Charaktere nciht beschreiben, denn dann würde die
Spannung verloren gehen, deshalb wird das Ganze eine eher kurze Rezension.
Zur Handlung kann ich
etwas mehr sagen. Das Buch ist in drei Abschnitte zerteilt. Der erste Abschnitt
handelt von dem Tod Mary Shanes und vielen seltsamen Ereignissen. Ich habe mich ziemlich schwierig getan in das Buch
einzusteigen, denn ich fand es am Anfang nciht sonderlich gut. Ein Mädchen, das
mit einem dicken Karter aufwacht... Naja.
Dann kommt Abschnitt 2,
in dem es um die Seelenreise Mary Shanes geht. Diesen Teil fand ich schon
wesentlich besser: Er ist extrem spannend und angenehm zu lesen, mit
Erinnerungen gespickt und vor allem erklärt er endlich alles, denn mich stört
es immer, wenn nichts zwischendruch erklärt wird.
Und dann gibt es nich das
kurze Ende, über das ich jetzt nichts sagen werde...
Der Schreibstil der
beiden Autoren ist unausgesprochen gut, angenehm zu lesen und wirklich
spannend. Er passt auch gut zu dem überheblichen Mädchen, dass langsam auf den
Boden kommt und verändert sich gerade im zweitel Teil des Buches auch immer
wieder.
Ich kann euch auch sagen,
dass das Buch wirklich nur für Leute etwas ist, die gerne während des Lesens
rätseln, denn du weißt bis zum Schluss nicht, woran du bist und dass hat mich
extrem nervös gemacht, gleichzeitig hat es aber dazu geführt, dass ich das Buch
praktisch verschlungen habe. Wer einen guten Thriller so ganz ohne Blut sucht
ist mit dem Buch wunderbar beraten, wer aber eher etwas erschreckend blutiges
und gruseliges sucht, sollte die Finger davon lassen.
Fazit:
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